Wenn ihr jetzt hierher gekommen seid, weil ihr zuvor den Beitrag zum Thema Versicherungen als angehende Lehrkräfte gelesen habt, dann lest gern weiter, falls nicht, lest den gern zuerst. 🙂

  • Braucht man schon eigens abgeschlossene Versicherungen im Studium?
  • Bei welchen Versicherungen kann ich noch über meine Eltern versichert sein?
  • Welche Versicherungen brauche ich schon im Studium?
  • Wann sollte ich am besten eine Berufsunfähigkeit abschließen?
  • Brauche ich schon eine private Haftpflicht als Vertretungslehrerin?

Diese und weitere Fragen können während des Studiums durchaus mal auftreten. Aber wer hilft einem, sie zu beantworten??? –> die Lehrerberater [Werbung].

Habt ihr schon mal darüber nachgedacht was eine Berufsunfähigkeitsversicherung ist und wofür man die eigentlich braucht?

Nein? Ich auch lange nicht. Und dann bin ich doch im vorletzten Semester mal drauf aufmerksam geworden und habe mich erkundigt. UND DANN bin ich fast umgefallen, als ich hörte welchen Preis Kommiliton:innen zahlen, die die Versicherung bereits mit 20 abgeschlossen haben und welchen Preis ich nun mit 23 zahlen sollte. Es kommt nämlich darauf an, WANN man die Versicherung abschließt. Umso älter man ist, desto teurer ist der monatliche Beitrag – das Risiko ist halt höher, das man die dann auch mal braucht (sagt man :D).

Ich würde meinem früheren Ich also dringend empfehlen, sich schon frühzeitig mit dem Thema auseinander zu setzen. Wenn man das einmal gemacht hat, hat man dann auch eigentlich Ruhe bis zum Renteneintritt (der hoffentlich normal kommt und nicht durch eine Erkrankung).

Bei einem kostenlosen Beratungsgespräch könnt ihr euch über alles informieren und ohne Verpflichtungen einfach mal rundum beraten lassen. Klickt dafür einfach auf den folgenden Link und meldet euch dafür an: Kostenloses Beratungsgespräch.

Und wo ist jetzt der Unterschied zur Zeit nach dem Studium?

Habt ihr euch schon mal darüber Gedanken gemacht, dass beim Eintritt in die private Krankenversicherung euer Gesundheitszustand überprüft wird?

Nein? Ich vorher auch nicht! 😀 – also, alles normal.

Aber es wäre eigentlich schon ziemlich wichtig, sich mal damit zu beschäftigen. Vor allem in Zeiten von Corona, denn es beginnen schon jetzt einzelne Versicherer neue Fragen in ihren Gesundheitsbögen mit aufzunehmen. Beispielsweise Fragen nach einer Corona- Erkrankung, die in der aktuellen Zeit ja gar nicht mal so selten sind.

Wenn ihr aber euren Gesundheitszustand bereits jetzt einfrieren lasst, wenn ihr noch völlig gesund seid und keine Beschwerden habt, könnt ihr später davon profitieren, wenn ihr die PKV dann braucht. Man zahlt also während des Studiums einen kleinen monatlichen Beitrag (~1€) und hat dafür später die Sicherheit, mit dem aktuellen Gesundheitsstatus in die Krankenversicherung aufgenommen zu werden.

Was, wenn man das nicht macht?

Sowie ihr verschiedene körperliche aber auch psychische Leiden habt, die euren Gesundheitszustand als „nicht 100% gesund“ einstufen, könnte es Probleme beim Eintritt in die private Krankenversicherung geben.

Beispielsweise ihr brecht euch während des Studiums ein Bein oder habt eine andere große Verletzung, dann kann das schon mit einbezogen werden in die sogenannte „Risikoüberprüfung“. Auch eine Psychotherapie (die ja auch bei der Verbeamtung eine Rolle spielt) wird in dem Bogen abgefragt. Wenn ihr diese aber bspw erst begonnen habt, wenn ihr zuvor schon euren Gesundheitszustand habt einfrieren lassen, dann kann die PKV nur den Stand VOR der Therapie beachten.

Was ich damit sagen will: Es macht durchaus Sinn, sich diesbezüglich mal beraten zu lassen und sich anzugucken, welche minimalen Kosten während des Studiums evtl. hohe Kosten bei der späteren Krankenversicherung verhindern können.

Auch dafür bieten die Lehrerberater eine Beratung an: Gesundheitszustand einfrieren lassen

Die Angaben sind alle ohne Gewähr und reine Erfahrungsberichte.

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